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Mystische Stimmung im Appenzellerland

Nach einer gerusamen Nacht und einem gemütlichen Zmorgä gings hinaus in den Nebel. Walter vom Hörnli wollte mir noch zeigen wie es am schnellsten Richtung Gäbris geht, doch seine Erklärungen blieben buchstäblich im Nebel stecken, so kurz war die Sicht. Nun ja, den Wanderweg tüpft man auch mit Karte und Kompass.

Auf und ab wie gestern.. und die Lektion, dass Gasthäuser auch mitten in der Woche Ruhetag haben können..also darum wenn man wirklich Durst hat: das erste nehmen das man sieht :-)

In Appenzell (ich glaube ich war heute das erste mal seit 20 Jahren dort) gabs dann Sightseeing, wie es grad alle Teilnehmer der Seilzug-WM machen (auf Appenzellisch ‚Säälzug Wöltmeischterschaft‘). Nach einem saftigen Schlussanstieg bin ich nun im Gasthaus Äscher anglangt, das ist jenes das so nah an den Felsen steht. Respektive findet man den Felsen im Haus wieder..ob das Quöllfrisch hier wohl felsgekühlt ist? :-)